
6 Gründe, warum Sie WordPress nutzen sollten
veröffentlicht am 24.05.2019 von Christian Schultz
Jeder kann heute seine Website selbst aktualisieren. Möglich machen das moderne Content-Management-Systeme (CMS). Ziemlich sicher haben Sie schon einmal Begriffe wie „TYPO3“, „Joomla“ oder „WordPress“ gehört. Mithilfe dieser Programme ist es auch Laien ohne große Vorkenntnisse möglich, neue Beiträge zu erstellen, Bilder hochzuladen oder sogar externe Tools wie Google Analytics zu integrieren.
Welches CMS sollte ich nutzen?
Eines vorweg: Für jedes Content-Management-System gibt es sowohl positive als auch negative Argumente. Wir bei Caretta Marketing haben bereits mit diversen Systemen gearbeitet und sind in den letzten Jahren nach und nach immer häufiger bei WordPress gelandet. Natürlich spielen hier mehrere Gründe eine Rolle, nicht zuletzt persönliche Vorlieben. In diesem Beitrag werden wir Ihnen sechs Argumente für den Einsatz von WordPress als Ihr Content-Management-System vorstellen.

6 Argumente für WordPress als Ihr CMS
1. Einfache Bedienung
Als ich WordPress das erste Mal ausprobierte, hatte ich zuvor nur mit Joomla gearbeitet. Die neue Benutzeroberfläche – viele sprechen auch vom „Dashboard“ – war natürlich erst einmal gewöhnungsbedürftig. Aber nach einer kurzen Orientierungsphase waren alle wichtigen Features gefunden, schnell taten sich neue Möglichkeiten auf. Selbst wenn Sie vorher noch nie ein CMS genutzt haben, werden Sie spätestens nach einem Tag mit WordPress das nötige Rüstzeug haben, Ihre Website selbstständig zu betreuen.

2. WordPress ist günstig
Wenn Sie Einsteiger sind und möglicherweise erst einmal ausprobieren möchten, was eine eigene Internetseite so alles kann, müssen Sie überhaupt kein Geld ausgeben. Es gibt unzählige Themes (Design-Gerüste für Ihre Website), die Sie kostenlos nutzen können. Ohne Programmierkenntnisse können Sie diese zwar nur begrenzt anpassen und auch bei der Domain (Internetadresse) müssen Sie Abstriche machen – für den Einstieg kann das aber ausreichen.
Wenn Sie bereit sind, ein paar Euro zu investieren, können Sie aus einer großen Masse an kostenpflichtigen Themes auswählen. Diese sind in ihrem Design deutlich variabler und haben in der Regel auch einen Support-Service im Angebot. Unterm Strich ist und bleibt WordPress eine günstige Variante für Ihre Website.
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3. Immer aktuell
Software-Aktualisierungen sind auch bei Websites immer ein Thema. Mit WordPress müssen Sich sich hierüber keine Gedanken machen. Sobald eine neue Version Ihrer Programme auf dem Server bereitsteht, wird Ihnen das auf dem Dashboard angezeigt. Nun genügt ein Klick, und die Software aktualisiert sich von selbst – ähnlich kennen Sie es vermutlich von Ihrem Smartphone. Auch wenn Sie Plug-Ins benutzen – spezielle Programme, die bestimmte Aufgaben auf Ihrer Internetseite übernehmen – werden Sie benachrichtigt, falls ein Update vorliegt.
4. Große Auswahl an Designs
Bei WordPress gibt es eine täglich wachsende Zahl an Themes (Design-Baukästen), die Ihnen zur Verfügung stehen. Schon das kostenlose Angebot ist schier unüberschaubar. Zusätzlich haben Sie die Option, eines der „Premium“-Themes zu erwerben. Diese sind anpassungsfähiger als die Basisversionen und bieten bei Fragen Unterstützung an – meist in englischer Sprache. Ob Sie nun einen privaten Blog, die Präsentation Ihrer Firma oder einen Onlineshop starten möchten: Mit WordPress werden Sie garantiert das richtige Design finden.
5. Individuell anpassen mit CSS
Wenn Sie sich mit der Programmiersprache CSS auskennen, sind auch kostenlose WordPress-Themes für Sie zu zu handhaben. Denn jede Schablone bietet über den sogenannten „Customizer“ die Option, einzelne Elemente auf Ihrer Website mit indivudellem CSS-Code zu verändern.

6. Kompatibel mit Plug-Ins
Sie wollen auf Ihrer Internetseite ein Kontaktformular einfügen, über das sich Besucher zu einem Newsletter anmelden können? Sie möchten den Traffic auf Ihrer Seite mit einem Analyse-Tool auswerten? Sie benötigen ein Pop-Up, um den erforderlichen Hinweis zum Datenschutz zu platzieren? Für all das und noch viel mehr gibt es bei WordPress ein Plug-In. Das laden Sie über die Benutzeroberfläche runter, aktivieren es – und schon können Sie dieses Mini-Programm nach Ihren Vorstellungen anpassen.
Fazit
Meine persönliche Empfehlung für Ihr CMS lautet WordPress. Es ist günstig, kompatibel mit unzähligen Plug-Ins und Design-Schablonen sowie vor allem simpel in der Bedienung. Mit WordPress können Sie nichts falsch machen. Und falls Sie Unterstützung wünschen, wenden Sie sich gern an uns: